KnowBe4 beobachtet Anstieg des CEO-Frauds

KnowBe4 beobachtet Anstieg des CEO-Frauds

Tampa Bay, Florida (ots) – Das Volumen von Phising-Nachrichten mit
CEO-Fraud-Inhalt, die gemeldet wurden, verdreifacht sich nahezu.
Kriminelle fordern inzwischen Handynummern von Mitarbeitern an.

KnowBe4, der weltweit größte Anbieter für Security Awareness
Trainings und simuliertes Phishing, beobachtet eine starke Zunahme
des CEO-Frauds (auch bekannt als Business E-Mail Compromise / E-Mail
Account Compromise). Das Volumen im vergangenen Monat hat sich nahezu
verdreifacht. Diese Eskalation wird durch Phishing-Versuche erkannt,
die weltweit über den Phish Alert Button von KnowBe4 gemeldet werden.

Mit dem PAB können Benutzer verdächtige Phishing-E-Mails mit einem
einfachen Klick identifizieren und an ihr Incident Response-Team zur
Untersuchung melden. Immer mehr Spear Phishing-E-Mails, die scheinbar
vom CEO an einen Mitarbeiter in Unternehmen gerichtet sind, werden
erkannt und KnowBe4 hat erst im vergangenen Monat einen deutlichen
Anstieg festgestellt. Kriminelle erstellen E-Mails, in denen sie nach
mehr persönlichen Informationen fragen, einschließlich
Straßenadressen und persönlichen Telefonnummern von Mitarbeitern.

Nach Angaben des FBI wächst und entwickelt sich der BEC/EAC-Betrug
weiter und zielt auf geschäftliche und persönliche Transaktionen
jeder Größe ab. Die FBI-Meldung vom 18. Juli 2018 erklärt, dass es
78.617 bekannte Vorfälle mit einem möglichen, finanziellen Schaden
von über 12,5 Milliarden Dollar gab. Gemessen am finanziellen Verlust
ist Business E-Mail Compromise die häufigste Form der Kriminalität.
Diese Zahlen zeigen, warum es wichtiger denn je ist, Mitarbeiter
durch ein Sicherheitstraining hierfür zu sensibilisieren, weil sie
die letzte Verteidigungslinie eines Unternehmens sind.

“Es ist bekannt, dass der CEO-Fraud zu einer der erfolgreichsten
Arten von Phishing-Angriffen zählt”, sagte Stu Sjouwerman, CEO von
KnowBe4. “Die Eskalation, die wir bei den Versuchen gesehen haben,
die wir über den Phish Alert Button von KnowBe4 verfolgen, zeigt,
dass Eindringlinge überzeugt sind, Social Engineering einzusetzen und
ihre Ziele viel genauer verfolgen zu können.”

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Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co KG
Ursula Kafka
+49 89 747470-580
info@kafka-kommunikation.de

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