DATARECOVERY® diskutiert über Ransomware und Flash-Recovery bei den Chemnitzer Linuxtagen

DATARECOVERY® diskutiert über Ransomware und Flash-Recovery bei den Chemnitzer Linuxtagen

Mit über 3.500 Gästen verzeichneten die Chemnitzer Linuxtage in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord. Die gemeinnützig organisierte Veranstaltung gibt es bereits seit 1999 und wird seitdem von der TU Chemnitz unterstützt.

DATARECOVERY® unterstützte die Veranstaltung zum zweiten Mal in Folge. Das IT Unternehmen ist spezialisiert auf Computerforensik und Datenwiederherstellung. Als Premium-Sponsor können wir unseren Beitrag bei der Unterstützung von Open Source und des breiten Netzwerkes an ehrenamtlich Begeisterten Linux-Usern leisten, so DATARECOVERY® Geschäftsführer Jan Bindig.

Neben der Unterstützung standen vor allem technische Themen aus der Welt der Datenrettung und IT-Forensik auf der Agenda.

„Auf einer Veranstaltung wie den CLT treffen wir oft auf einen angeregten Erfahrungsaustausch mit Administratoren und Programmierern, die bereits selbst die eine oder andere Erfahrung bei der Wiederherstellung von Daten machen konnten.“, berichtet Stefan Landeck, technischer Consultant bei DATARECOVERY.

„Den Unterschied zu anderen Fachveranstaltungen machen die konstruktiven und kritischen Fragen der Besucher aus. Gerade wenn es um die Wiederherstellung von Flash-Speichern oder um die Bereinigung von Ransomware-Schäden geht, können wir unsere Expertise mit einem sehr interessierten Publikum diskutieren, was uns unheimlich viel Freude bereitet.“, so Landeck weiter.

Mit einem kniffligen Quizz hatte sich der Leipziger Datenretter auf technisch orientierte Publikum in Chemnitz vorbereitet. Im Rahmen der Verlosung wurden diese dann am Abend auf der Bühne in Chemnitz unter großem Besucherandrang aufgelöst.


Originalmeldung von pressebox.de

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