Erfolgreiche CO2-Kompensation – Kyocera zieht positive Bilanz
Neben klimaneutralem Toner, den das Unternehmen bereits seit 2013 anbietet, wird auch der CO2-Ausstoß der Hardware seit einem halben Jahr erfolgreich kompensiert. Zum Geschäftsjahreswechsel zieht Kyocera positive Bilanz und kann dank des überarbeiteten Print Green-Programms über 250.000 Tonnen CO2 vermelden, die durch Investitionen in internationale Klimaschutzprojekte in Kenia, Madagaskar und Nepal ausgeglichen werden.
„Kyocera steht seit vielen Jahren für besonders ressourcenschonende und umweltfreundliche Dokumentenprozesse.“, so Stephen Schienbein, Vertriebsdirektor bei Kyocera. „Die Erfolge, die wir mit unserem Print Green-Programm bisher erzielt haben, zeigen, dass wir hier auf einem sehr guten Weg sind.“
Nun geht Kyocera noch einen Schritt weiter und hat auch den CO2-Fußabdruck (Corporate Carbon Footprint) für die Unternehmenszentrale in Meerbusch nach internationalem Standard des Greenhouse Gas Protocol berechnen lassen und für 2020 klimaneutral gestellt. Nicht nur die verursachten Emissionen werden dadurch kompensiert – dank detaillierter Analyse wurden auch die größten CO2-Emittenten erkannt und mögliches Einsparungspotential identifiziert.
„Die Schonung der natürlichen Ressourcen sowie das Thema Nachhaltigkeit sind fest in unserer Firmenphilosophie verankert, wir handeln seit jeher nach dem Ansatz „Vermeiden vor Vermindern vor Kompensieren“, erinnert Schienbein.
Neben der strategischen Ausweitung des eigenen Klimaschutz-Engagements arbeitet Kyocera in verschiedenen Initiativen mit anderen Unternehmen, NGOs und Ministerien zusammen, um das Thema Klimaschutz in der deutschen Wirtschaft stärker zu verankern und voranzutreiben, u.a. bei „Wirtschaft macht Klimaschutz“ und in der Allianz für Entwicklung und Klima.